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Was tun mit Weihnachtsgeschenken, die man nicht braucht?

Veröffentlicht: 23. Dezember 2023 von
Es gibt sie immer wieder: Weihnachtsgeschenke, die man nicht braucht, aber trotzdem annehmen musste. Was kann man nimmt diesen machen?
Das war wohl keine gute Geschenkidee: Keine Freude über das Weihnachtsgeschenk
StockPhotoPro - stock.adobe.com / 543147627

Weihnachten: Das Fest der Liebe, der Geselligkeit – und der Geschenke.

Sicherlich, wenn wir ehrlich sind, lassen wir uns alle gerne beschenken. Wer freut sich nicht, wenn tolle Überraschungen unter dem Baum liegen? Doch nicht immer trifft die Wahl des Geschenks unseren Geschmack.
Gerade dann, wenn die eigene Wunschliste nicht besonders üppig ist, bleibt unseren Lieben ja im Grunde kaum etwas anderes übrig, als eben das für uns zu besorgen, wovon sie ausgehen, dass es uns gefallen könnte.
Nicht immer beweisen Freunde und Familie hier besonders viel Talent und es landen Dinge unter dem Weihnachtsbaum, die wir eigentlich gar nicht brauchen.

Doch was tun, wenn das Geschenk nicht gefällt? Oder nicht gebraucht wird? Diese Frage stellen wir uns früher oder später vermutlich alle irgendwann. Schließlich lässt sich so ein Weihnachtsgeschenk ja nicht einfach mit den Worten „Danke, sehr lieb – aber brauche ich nicht“ zurückgeben. Nachdem sich der oder die Schenkende vermutlich eine Menge Gedanken um die ideale Geschenkeauswahl gemacht hat, möchte man sich schließlich dankbar zeigen und vor allem niemanden verletzen.

Also nehmen wir an, was auch immer uns geschenkt wird – und fragen uns dann, was wir damit anfangen sollen.
Wir haben nun ein paar Ideen, was mit unerwünschten Weihnachtsgeschenken (Sinnvolles) geschehen kann:

Idee 1: Tauschen macht Freude

Was dem einen nicht gefällt, lässt womöglich das Herz des anderen höher schlagen. Und auch was wir versehentlich doppelt geschenkt bekommen haben, kann durch Tauschbörsen eventuell zu Menschen gelangen, die genau dieses Produkt gebrauchen können.
Tauschbörsen oder auch Kleinanzeigenmärkte machen es möglich.

Mit wenig Aufwand kann hier das unliebsame Weihnachtsgeschenk unter die Leute gebracht werden. Und eventuell findet sich im Fundus desjenigen, der Interesse an dem eigenen Geschenk hat, ja zufällig genau das, was wir uns viel lieber unter den Baum gewünscht hätten.

Idee 2: Spenden und Gutes tun

Seien wir ehrlich: Weihnachtsgeschenke, die wir uns nicht gewünscht haben, landen früher oder später doch auf dem Dachboden, im Keller oder in einer anderen dunklen Ecke, aus der wir sie erst dann wieder hervorholen, wenn wir sie eigentlich längst vergessen haben.
Bevor das passiert, können diese Geschenke doch viel lieber Gutes tun.

Weihnachten ist schließlich auch die Zeit des Zusammenhalts. Geschenke, die nicht gebraucht oder gewollt werden, lassen sich beispielsweise oftmals hervorragend spenden – etwa an Familien, die weniger gut situiert sind oder auch im Falle von Spielzeug an Kinder, die ansonsten nur wenig haben. In vielen Regionen bieten verschiedene Vereine solche Spendenaktionen an.

So kann das unerwünschte Geschenk doch noch das tun, wofür es gedacht ist: Freude machen und einen Sinn erfüllen. Alternativ können die Geschenke auch für einen angemessenen Preis verkauft und der Erlös gespendet werden. In jedem Fall verschwinden die Geschenke auf diese Weise nicht in den Tiefen eines Dachbodens, sondern tun etwas Gutes.

Fazit: Kommunikation hilft, Missverständnisse zu vermeiden

Der Tipp der Redaktion lautet in diesem Fall ganz eindeutig: Wer kommuniziert, läuft deutlich weniger Gefahr, sich mit dem unliebsamen Thema, was mit unerwünschten Geschenken passieren soll, auseinander setzen zu müssen. Und auch der oder die Schenkende hat mehr davon, wenn er oder sie sicher sein kann, dass das Geschenk gut ankommt. Wunschlisten sind daher nicht nur für den Weihnachtsmann gedacht, sondern gerne auch für Freunde und Familie. Größere Onlineshop-Anbieter ermöglichen sogar das Erstellen digitaler Wunschlisten, die von Freunden und Verwandten eingesehen werden können. Auf diese Weise kann nichts schief gehen, kein Geschenk verstauben und noch mehr Menschen glücklich gemacht werden.

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